Kuala Lumpur hat in nur 150 Jahren eine überaus dynamische Entwicklung vollzogen. Die Kombination aus schönen historischen Gebäuden einerseits, moderner Architektur sowie beindruckende Einkaufskomplexe anderseits, breite Palette an Sehenswürdigkeiten und vielfältigen kulinarischen Angebot — all dies mach Kuala Lumpur zur Stadt der Kontraste, wo sowohl Kulturfokussierte Urlauber als auch Naturliebhabern und Gourmetfreunden voll und ganz auf Ihre Kosten kommen.
So ist es kein Wunder, dass auch der Golfsport seinen festen Platz in der Stadt gefunden hat.
Der Kuala Lumpur Golf and Country Club hat nun eine Lizenz als erste Golf-Destination in Südostasien erhalten, sich dem renommierten Netz Tournament Players Club (TPC) der PGA-TOUR anzuschließen. Der neu benannte TPC Kuala Lumpur ist Heimat großer Turniere und bietet alles, was internationale Golfer-Herzen höher schlagen lässt. http://tpckl.com/
Das der Motorsport in Malaysia wirklich angekommen ist – das beweist nicht nur der jährlich hier gastierende Grand Prix Zirkus sondern auch, dass die meisten Formel-1-Fahrer, Teambeteiligten und Fans sehr gerne nach Malaysia kommen, denn der Sepang International Circuit zählt zu den schönsten Strecken im gesamten Formel-1-Kalender.
Doch der Eventkalender der Motorsports Association of Malaysia hält noch mehr adrenalin- und motorgetriebene Events bereit http://www.mam.org.my/
Sicher zu den populärsten Sportarten in Malaysia gehören Badminton, Fußball und Hockey. Vor allem der Badmintonsport hat in Malaysia eine große Tradition und Badminton-Weltmeisterschaften wurden hier ebenso schon ausgetragen wie der Badminton World Cup (viermal) und mehrfach die Badminton-Asienmeisterschaften.
Das Silat ist eine traditionelle Selbstverteidigung der Malaien. Elemente dieser Sporart spiegeln sich bei Tanzdarbietungen wieder. Er ist auf dem malaiischen Archipel seit Hunderten von Jahren bekannt.
Wenn es um Traditionen geht sollte der Sepak Takraw nicht vergessen werden. Er ist eine der beliebtesten Sportarten in Malaysia. Es gilt darum einen Rattanball zu den Gegnern auf der anderen Seite des Netzes zu stoßen – ohne Bodenkontakt. Die Spieler benutzen dafür Fersen, Sohlen, Spann, Schenkel, Schultern und Kopf – alles außer den Händen – um einen kleinen Ball aus Rattan in der Luft zu halten.